ein herzrythmengerät, piepste im takt. piep piep piep …auf einem weißbezogenem bett lag sie. Sie sah so hilflos aus, überall an ihr, hangen schläuche herum. Überall standen seiner freundin nicht mehr helfen zu können. ER saß an ihrer stelle un hielt ihre hand. Er kam sich so furchtbar hilflos vor, er wollte ihr so gerne helfen, was sollte er tun? Was konnte er tun? Alles schien ihn so unwirklich. Wieso musste nur so etwas passieren? Warum diesem mädchen was doch alles für ihn war, warum sie? Was macht der liebe gott da? Wenn es einen gibt warum lässt er zu das sie nun stirbt. Was dachte er da wie wird nicht sterben , sie wird den blutkrebs besiegen, so stark wie sie ist. Sie wird es schaffen. Da war er sich sicher. Sie hat ihm doch versprochen ihn nie allein zu lassen. sie wollte nie von ihm weichen.ihm immer beistehen un jetzt? Jetzt liegt sie hier un kämpft gegen den tod! Ein türknarren durchbrach die stille, der arzt kam rein. Er schüttelte nur traurig den kopf. seit 5 wochen saß dieser mann nur schon hier. Un dieses junge mädchen hatte sich noch nich einmal bewegt. sie lag im koma. Seit ca einem monat. Doch dieser kerl der wohl ihr freund sein muss bleibt hier tag un nacht. Doch nun wird dies bald sein ende haben. Dachte sich der arzt traurig. Er blickte den mann an un meinte“es ist zu spät wir werden die maschine abstellen.“ Diese worte zischte an seinen Ohren vorbei. „ nein, das können sie nicht machen“, setzte er an. Sie konnte doch nicht einfach die maschine abstellen, ohne sie wäre es schon längst zu spät. Sie brauchte noch etwas zeit sie würde es schaffen das wusste er.was sollte er denn ohne sie machen? Gar nichts. Seine ganze vergangenheit mit ihr viel ihm wieder ein. Was waren das für schöne tage, als die beiden zusammen waren. Als er ihre leuchtenden augen gesehen hat. Was waren das für tage, alles hatte damals begonnen im internet. Doch sie hatte hatte ihm was verschwiegen das sie leukämie hat. sie wollte sein glück nicht zerstören. Wie konnte sie nur so unbeschwert weiter leben, mit dem gewissen „ du wirst nicht mehr lange zu leben haben.“ Un jetzt war das alles vorbei. Gott wollte ihm das nehmen was ihm am liebsten war. Doch wer gab den ärzten die macht dazu einfach die maschinen abzustellen, wer? Die antwort lag auf der hand der eltern, sie konnten die maschinen wohl nicht länger bezahlen. Sie haben schon lange die hoffnung aufgegeben. Eine schwester kam durch die tür un meinte zu ihm“es tut mir leid für sie“ sie ging zu einem hebel seitlich an der wand. An diesem hebel hang ihr leben, wenn die schwester ihn betätigt, ist schluss. Er hielt ihre hand.tränen schossen ihm in die augen.ER legte aich neben sie un nahm sie in den arm. ER wollte sie dasdas letzte mal spüren un ihr das gefühl geben geborgen zu sein. ER flüsterte ihr ins ohr „ich liebe dich“ pieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeep, die beatmungsmaschine waurde abgestellt. ES war vorbei. Sie hatte ihn verlassen. Für immer. Sie ist von ihm gegangen, sie hatte ihm doch versprochen immer mit ihm zu beliben. Plötzlich hörte er in seinem kopf ihre stimme „ich werde immer bei dir sein, ich werde dich nie verlassen. Irgendwann werden wie uns wiedersehen,…..irgendwann!“
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