SO ROMANTISCH KANN DIE LIEBE SEIN...

Eines Abends als die sonne gerade vor einem Ameisemann  un seiner liebsten unterging wandte sie sich zu ihm un fragte:

„hast du mich lieb?“ „Sicher“ antwortete er.

 

„aber ich liebe dich so, wie die flüsse den regen lieben, wie die Blumen die sonne un wie die Küsten das Meer“, sagte sie un wartete auf seine Antwort.

 

Der Ameisenmann schwieg. Er wusste nich, wie die Flüsse den regen lieben, die Blumen die sonne oder die Küste das Meer.

 

Lange nachdem seine liebste nach hause gegangen war, halten ihre worte noch nach in seinen Gedanken, immer wieder un wieder, bis die sonne aufging. Schliesslich sagte er zu sich: ich muss es herausfinden.

 

So stand er auf un ging hinüber zum Fluss.

Er kletterte über das steinnige ufer des flusses un schob sich ganz nah an das wasser heran. “Entschuldigung“ sagte der Ameisenmann über das gluckern hinweg,“ kannst du mir sagen warum du den regen lieb has?“

„ohne den regen“, sang der fluss,“ würden meine ufer austrocknen un ich würde als werden.jedes mal wenn es regnet erneuere ich mich un werde kräftiger.nur durch den regen kann ich wirklich sein.“

 

Wie kann meine liebste jung bleiben, wenn sie un ich jedes jahr älter werden?, fragste der ameisenmann. Das  verstehe ich nich. Un er wusste dass er mit den blumen sprechen musste.

 

Er spazierte hinüber zu einem feld vollerwildblumen.

„Entschuldigung“ , sagte er zu den Blumen, „könnt ihr mir sagen,warum ihr die sonne so lieb habt?“

Eine riesige blume beugte sich zu dem ameisenmann herab un sagte:“ wir lieben die sonne, weil wir ohne sie nicht erblühen können.Unsere blütenblätter öffnen sich  nur wenn sie von ihren warmen strahlen berührt werden. Für dieses glück folgen wir die sonne, wohin sie auch geht.“

 

Das verwirrte den ameisenmann. Wie konnte er seinen schatz ohne blütenblätter erblühen lassen? ich muss noch weitere fragen stellen, dachte der ameisenmann. Und er machte sich auf den weg zum meer.

 

Der ameisenmann wandete die ganze Nacht hindurch bis er das meer erreichte.

Am morgen endlich konnte er die sandge küste fragen:“ bitte, erzählst du mir, warum du das meer lieb hast?“

„alles, was ich dazu sagen kann“,antwortete die sandige küste,“ist, dass ich mich unter seinen wellen sicher un geborgen fühle.ich liebe es, wenn das meer mich mit sich reißt.un d wenn es fortgeht bin ich traurig. Solange bis es zurückkehrt.“

 

Und plötzlich vermisste der ameisenamnn seine liebste sehr.

 

Als er sich auf den weg nach hause machte verstand er wie die sandige küste sich fühlte,

er sehnte sich danach die hand seiner liebsten in der seien zu spüren.die sonne ging gerade unter, als er sich seinem zuhause näherte un er suchte nach seienm schtz an ihrem gemeinsamen lieblingsplat.

als er sie so alleine dasitzen sah, begann sein herz zu rasen. An ihrer seite nehm er ihre hand  un fragte:“weißt du dass ich dich lieb habe?““sicher“,antwortet sie.

„aber“, sagte der ameisenmann, „so wie das meer den sand der küste mit sich nimmt möchte ich dass du immer bei mir bist. So wie die sone die blumen zum strahlen bringt machte es mich glücklich, dass ich dich zum lächeln bringen kann wenn du mich siehst.so wie der regen den fluß begehrt sehnt sich mein herz nach dir. Ohne dich kann nicht der sein, der ich bin“

 

Der ameisenamnn wurde still un seine liebste sagte nichts. Sie drückte seine hand un beide lächelten sich an un wandten sich wieder dem sonnenuntergang zu.